Damit alternde Eltern nicht zu kurz kommen
Wie die Balance zwischen eigenem Leben und Fürsorge gelingt
In unserer modernen Welt jonglieren wir tagtäglich mit vielfältigen Herausforderungen: Beruf, Kinder, Haushalt, Hobbys. Schon vom ganz „normalen” Alltag sind immer mehr Menschen dauergestresst. Und dann kommt der Zeitpunkt, wenn alte Eltern zunehmend Unterstützung brauchen. Wie soll das gehen? Eigentlich sind unsere zeitlichen, logistischen und emotionalen Grenzen doch längst erreicht.
Wie kann es gelingen, trotzdem genug Aufmerksamkeit und Fürsorge für ältere Angehörige aufzubringen? Dazu brauchen wir Hilfe. Allein ist das nicht zu schaffen. Zum Glück gibt es in unserer modernen Welt dafür neue Wege: von der Videotelefonie bis zur Lieferung von Mittagsgerichten mit der Schutzengel-Funktion. Mit praktischer Technik und sinnvollem Service können wir mehr unterstützen, da sein, teilhaben – und das sogar aus der Entfernung. Damit alternde Eltern nicht zu kurz kommen.
Wenn alte Eltern Unterstützung brauchen
Lassen bei älteren Menschen allmählich die Kräfte nach, ist das eine schwierige Zeit. Den Betroffenen fällt es oft schwer zu akzeptieren, dass sie sich nicht mehr alles so können, wie sie wollen. Sie möchten ihr gewohntes Leben weiter führen, am liebsten in den eigenen vier Wänden. Doch wenn die Mobilität eingeschränkt ist, wird es im Alltag immer schwieriger und oft auch einsamer.
Für die erwachsenen Kinder beginnt nun ein Balanceakt: Einerseits fühlen sie sich ihren Eltern verbunden, wollen Zeit mit ihnen verbringen und nach Kräften helfen. Andererseits reiben sie sich zwischen Meetings, Marmelade und Mathe-Aufgaben sowieso schon auf. Vor allem Erwerbstätige leiden laut einer Studie unter einem hohen Stressniveau. Und auch Frauen, die in Familien meist den Löwenanteil der Care-Arbeit stemmen, sind stark belastet. Gerade deshalb darf und muss für Freundinnen und Fußball auch noch etwas Zeit bleiben. Wer soll also zurückstecken, wenn die Eltern Hilfe brauchen – die Kollegen, die Kinder, wir selbst?
Gefühlt kommen die Eltern zu kurz
Weil sich das eigene Leben nicht einfach hintanstellen lässt, stellt die Versorgung alter Angehöriger viele Menschen vor ein Problem. Sie fühlen sich verantwortlich, wollen sich um die alternden Eltern kümmern. Doch weil sie stark eingespannt sind und vielleicht auch noch weit weg wohnen, ist es schwierig, dieser Aufgabe gerecht zu werden. Entsprechend haben 61 % der Angehörigen das Gefühl, dass ihre Eltern manchmal zu kurz kommen. Das haben sie in unserer Umfrage berichtet.
Moderne Brücke zwischen den Generationen
Fürsorge für alte Eltern kann viele Formen annehmen. Praktische Unterstützung ist das eine: Einkaufen, Kochen, Arztbesuche organisieren usw. Mindestens genauso wichtig sind Teilhabe und Verbundenheit. Regelmäßige Besuche sind da besonders wertvoll. Über weite Entfernungen sind sie aber auch mit am schwierigsten zu bewerkstelligen. Doch mithilfe von moderner Technik können wir uns auch über weite Distanzen liebevoll kümmern (Distance Caregiving).
Dabei hilft z. B. enna. Über eine spezielle Dockingstation macht enna das Internet auch für ältere Menschen nutzbar, für die der Zugang zu digitalen Welten nicht selbstverständlich ist. Mittels einfacher Bedien-Karten wird aus einem handelsüblichen Tablet ein individualisierbarer Senioren-Computer. Jede enna-Karte löst eine ihr zugewiesene Aktion aus: einfach auf das Dock legen und das angeschlossene Tablet ruft einen nahestehenden Menschen an, startet die Lieblings-TV-Sendung, öffnet das Postfach oder Ähnliches.
Über die enna-App können sich alle Familienmitglieder über Generationen und Entfernungen hinweg verbinden. Per Nachricht, Foto oder Video lassen sich viele große und kleine Glücksmomente teilen. So fühlen sich Ältere auch aus der Distanz zugehörig und eingebunden. Sogar beim Vorbereiten des Mittagessens kann enna helfen. Denn auch fürs Essen auf Rädern gibt es eine enna-Karte.
Zwei Sorgen weniger mit der Landhausküche
„Isst mein Vater vernünftig?” „Wie kann ich sicher sein, dass es Mama gut geht?” Wenn erwachsene Kinder ihr eigenes Leben leben, oft ganz woanders, tauchen solche sorgenvollen Fragen häufig auf. Die Antwort gibt die Landhausküche App. Denn die Landhausküche liefert heute mehr als Essen auf Rädern: Sie bringt auch Freude und Entlastung.
Der Menükurier der Landhausküche wird zum Schutzengel, wenn er sich bei der Essensübergabe vergewissert, ob der Tischgast wohlauf ist. Die App meldet den aktuellen Status. Dort lässt sich auch individuell einstellen, was veranlasst werden soll, falls bei der Essenslieferung mal nicht alles glatt läuft. Von diesem integrativen Fürsorge-Konzept haben alle etwas.
Senioren genießen mit der Landhausküche
Angehörigen gibt die Landhausküche ein gutes Gefühl, da:
Probieren Sie die Landhausküche und die innovative App
Laden Sie die Landhausküche App jetzt herunter. Registrieren Sie sich kostenlos und stöbern Sie in der reichhaltigen Menü-Auswahl. Bestellen Sie ein Probe-Essen oder entdecken Sie hilfreiche Zusatzdienste wie den Schlüsselservice und die Liefergarantie. Lassen Sie sich von uns bei der Versorgung Ihrer Angehörigen im Alter helfen. Dann schaffen Sie den Balanceakt zwischen Sorge und Fürsorge, ohne dass jemand zu kurz kommt, weder Sie selbst noch Ihre alternden Eltern. Dafür ist Gemeinschaft da: gemeinsam da sein.